De
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En
                                                   
                                                   
Vorheriges Segment
Nachfolgendes Segment
                                                   
Lfd. Nr.
Seg
St
Max. Wdh.
                                               
 
SG4
M
9999
LIN-DTM-BUS-MOA-SG5-SG6-SG7-SG10
 
Diese Segmentgruppe enthält Detailinformationen, die relevant sind für alle Transaktionen in der Nachricht.
 
SG10
M
99999
SEQ-DTM-BUS-FII-SG11-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16-SG17-SG20
 
Diese Segmentgruppe enthält Details bezüglich einzelner Transaktionen, wie Datumsangaben, Kreditinstitut, Kontonummern.
 
SG15
C
3
INP-FTX-DTM
 
Diese Segmentgruppe enthält Anweisungen, die mit den Parteien in Beziehung stehen, die im NAD und FII Segment in der SG2 und/oder SG3 identifiziert wurden. Es legt Maßnahmen fest, die durch die identifizierten Parteien ergriffen werden bzw. ergriffen wurden und das dazu gehörende Datum (und ggf. Zeit).
40
FTX
C
1
Freier Text
 
Zur Angabe von unformatiertem oder codiertem Text.
Betriebswirtschaftlicher Begriff
DE
EDIFACT
Format
St
*
Beschreibung
 
4451
Textbezug, Qualifier
an..3
M
  
AAG
  
Partneranweisungen
 
4453
Textfunktion, Code
an..3
N
    
 
C107
TEXT-REFERENZ
 
D
    
 
4441
Freier Text, Code
an..17
M
  
Codierte Referenz zu einem Standardtext zwischen Handelspartnern
 
1131
Codeliste, Code
an..17
O
    
 
3055
Verantwortliche Stelle für die Codepflege, Code
an..3
D
  
86
  
Vergeben vom Ersteller der Nachricht
 
C108
TEXT
 
D
    
 
4440
Freier Text
an..512
M
    
 
4440
Freier Text
an..512
O
    
 
4440
Freier Text
an..512
O
    
 
4440
Freier Text
an..512
O
    
 
4440
Freier Text
an..512
O
    
 
3453
Sprachenname, Code
an..3
D
  
ISO 639 2-Alpha Code
Dieses Segment dient der Angabe zusätzlicher codierter oder Freitext Anweisungen zu denen im INP Segment.
Die Anwendung dieses Segments in freier Form wird nicht empfohlen, weil das die automatische Bearbeitung der Multiplen Gutschriftsanzeige verhindert. Eine bessere Möglichkeit stellt die Vereinbarung codierter Referenzen (Schlüssel) dar, die die automatische Bearbeitung ermöglichen und die Anzahl der zu übertragenden Zeichen reduziert. Die Standardtexte sollten zwischen den Austauschpartnern bilateral vereinbart werden und können gesetzliche und andere Anforderungen erfüllen.

Beispiel:
     
Beispiel:
FTX+AAG++1E:23:86+X:X:X:X:X+AA'
                                                   
Vorheriges Segment
Nachfolgendes Segment
                                                   
Max. Wdh. = Maximale Wiederholung, St = Status, * = Eingeschränkte Codes
Status: M=Muss, R=Erforderlich, O=Optional, C=Conditional, D=Abhängig von, A=Empfohlen, N=Nicht benutzt